Aurélien Bello

Aurélien Bello

Dirigent | Komponist

Dirigent | Komponist

Termine

21.07.2023 + 22.07.2023 | Konzerte mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim

21.07.2023, 16 Uhr
Johanneshaus Niefern-Öschelbronn

22.07.2023, 19 Uhr
Kronberg

Programm:

Victor Herbert: Serenade op. 24
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester in C-Dur K.467
(in der historischen Fassung für Klavier und Streicher von Ignaz Lachner)
Ludwig van Beethoven: Rondo „Die Wut über den verlorenen Groschen“
(Bearbeitung für Klavier und Streicher von Aurélien Bello)

Solistin:
Gerlint Böttcher, Klavier

Orchester:
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim

Leitung:
Aurélien Bello

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23.07.2023 | Konzert mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim

23.07.2023, 16 Uhr
Kirche Eutingen (Pforzheim)

Programm:

Gustav Holst: Brook Green Suite
Ludwig van Beethoven: Streichquartett in F-Dur op. 135
Victor Herbert: Serenade op. 24

Orchester:
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim

Leitung:
Aurélien Bello

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02.09.2023 | Konzert mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim

Schlosskonzert

02.09.2023, 19 Uhr
Königs Wusterhausen

Programm:

Gustav Holst: Saint-Paul’s Suite
Victor Herbert: Serenade op. 24
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester in C-Dur K.467
in der historischen Fassung für Klavier und Streicher von Ignaz Lachner

Solistin:
Gerlint Böttcher, Klavier

Orchester:
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim

Leitung:
Aurélien Bello

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20.09.2023 | Konzert zum Weltkindertag

Konzert zum Weltkindertag

20.09.2023, 15 Uhr
Theater, Eisenach

Programm:
wirt später bekannt gegeben

 

Orchester:
Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach
Orchester der Musikschule „Johann Sebastian Bach“

Leitung:
Aurélien Bello

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29.09.2023 | TuttiPro

TuttiPro

29.09.2023, 10 Uhr und 19 Uhr
Konzerthaus, Großer Saal, Berlin

Programm:
Anna Clyne: Color Field
Igor Strawinsky: Der Feuervogel (Suite 1945)

Orchester:
Konzerthausorchester und
Sinfonieorchester des Musikgymnasiums Carl Philip Emanuel Bach

Leitung:
Aurélien Bello

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Biographie

Aurélien Bello wurde 1980 in Frankreich geboren und studierte zunächst Musiktheorie, Harfe und Orchestrierung am CNSMD von Lyon. Es folgte ein Dirigierstudium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ bei Prof. Hans-Dieter Baum. Er wurde vom Dirigentenforum des Deutschen Musikrates gefördert und war Stipendiat der Akademie „Musiktheater heute“ der Deutsche Bank Stiftung. Als Harfenist spielte er bei renommierten Orchestern, so auch den Berliner Philharmonikern, unter Dirigenten wie Simon Rattle, Pierre Boulez, Tugan Sokhiev und Gustavo Dudamel.


Auf Vermittlung von Claudio Abbado, der ihn als Harfenist beim Gustav Mahler Jugendorchester kennenlernte, konnte Aurélien Bello 2005 in Venezuela bei verschiedenen Orchestern des Sistema Netzwerks als Dirigent debütieren. Seitdem dirigierte er viele bekannte Ensembles, unter anderem das Deutsche Sinfonieorchester Berlin, das Konzerhausorchester Berlin, die Deutsche Radiophilharmonie Saarbrücken und das Münchner Rundfunkorchester. Er ist mit der Neuen Philharmonie Westfalen, mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim und mit der Thüringen Philharmonie eng verbunden. Opernproduktionen führten ihn u.a. an die Komische Oper Berlin, zu den Festspielen in Baden-Baden, nach Bielefeld, Gelsenkirchen, Schwerin und Rheinsberg. 

Seit Sommer 2022 ist Aurélien Bello künstlerischer Leiter des Symphonieorchesters des Bach-Musikgymnasium in Berlin und tritt regelmäßig in der Philharmonie Berlin und anderen bedeutenden Konzertsälen auf. 2015 – 2022 war er künstlerischer Leiter der Jungen Kammerphilharmonie Berlin, dem Ensemble des Jungen Freundeskreises der Berliner Philharmoniker; ein Höhepunkt dieser Zusammenarbeit waren 2019 die Konzerte mit dem „Lied von der Erde“ von G. Mahler in Berlin in Wiesbaden nach einer Idee von Sarah van der Kemp.

Seit 2013 widmet sich Aurélien Bello auch vermehrt der Orchestrierung und Komposition. Für die Berliner Philharmoniker bearbeitete er „Der kleine Rosenkavalier“ von R. Strauss (2015), „La Boîte à Joujoux“ von Debussy (2016), sowie eine „Hommage à Sir Simon Rattle“ für seine Verabschiedung (2018). Für das Radio-Sinfonieorchester Berlin reduzierte er 2014 „Der Ring des Nibelungen“ von Wagner auf 50 Musiker und 100 Minuten. 

Die Orchesterkomposition „Eine kurze Geschichte der Zeit“ nach Stephen Hawking wurde im Januar 2018 in der Philharmonie Berlin uraufgeführt. 2017 und 2018 komponierte er zwei Opern für die Musikakademie Rheinsberg als Auftrag des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, und im März 2019 wurde seine Kinderoper „Der kleine und Otello“ nach Motiven von Verdi und nach einem Libretto von Tina Hartmann von den Berliner Philharmonikern uraufgeführt. Pandemiebedingt sind 2020 und 2021 weitere Werke entstanden, die mit Hilfe von Neustart-Kultur uraufgeführt und aufgenommen werden.

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