Aurélien Bello

Aurélien Bello

Dirigent | Komponist

Dirigent | Komponist

Termine

3.7.2025 | Jubiläumskonzert

Jubiläumskonzert
(75 Jahre Carl Philipp Emanuel Bach-Gymnasium)

3.07.2025, 19.30 Uhr
Kammermusiksaal, Philharmonie, Berlin

Programm:

Gabriel Fauré: Pelléas et Mélisande (mit Jazz-Elementen von Rolf Zierke)
Antonín Dvořák: Symphonie Nr. 9 in e-moll op. 95

Orchester:
Sinfonieorchester des Carl-Philipp-Emanuel-Bach Musikgymnasiums

Leitung:
Aurélien Bello

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17.11.2024 | Austauschkonzert

Austauschkonzert

17.11.2024, 15 Uhr
Frederiksberg Rådhus, Kopenhagen

Programm:

Gustav Holst: Die Planeten, op. 32
Gabriel Fauré: Requiem op. 48

Solisten:
tba

Orchester:
Sinfonieorchester des Carl-Philipp-Emanuel-Bach Musikgymnasiums, Berlin
Sinfonieorchester des St. Annæ-Gymnasiums, Kopenhagen

Leitung:
Aurélien Bello und Carl-Oscar Østerlind

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22.11.2024 | Austauschkonzert

Austauschkonzert

22.11.2024, 19 Uhr
Konzertsaal der UdK, Berlin

Programm:

Gustav Holst: Die Planeten, op. 32
Gabriel Fauré: Requiem op. 48

Solisten:
tba

Orchester:
Sinfonieorchester des Carl-Philipp-Emanuel-Bach Musikgymnasiums, Berlin
Sinfonieorchester des St. Annæ-Gymnasiums, Kopenhagen

Leitung:
Aurélien Bello und Carl-Oscar Østerlind

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14.12.2024 | Konzert mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim

Abschlusskonzert

14.12.2024, 19 Uhr
Krafft-Areal, Schopfheim

Programm:

Gioacchino Rossini: Sonate für Streicher Nr. 2 in a-moll
Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr.1 in e-moll op. 11
Béla Bartók: Divertimento für Streicher

Solistin:
Andrea Kauten, Klavier

Orchester:
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim

Leitung:
Aurélien Bello

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8.2.2025 | Sinfoniekonzert

Sinfoniekonzert

8.2.2025, 19.00 Uhr
H1, Münster

Programm:

Mel Bonis: „Ophélie“ und “Salomé“
Respighi: Gli Uccelli
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2 in D-Dur op. 36

Orchester:
Sinfonieorchester der Musikhochschule Münster

Leitung:
Aurélien Bello

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29.1.2025 + 31.1.2025 | Sinfoniekonzerte

Sinfoniekonzerte

29.1.2025, 19.30 Uhr
Neuberinhaus, Reichenbach im Vogtland
31.1.2025, 19 Uhr
Greiz

Programm:

Sergej Prokofjew: Sinfonie Nr. 1 D-Dur op. 25 „Symphonie classique“
Dmitri Schostakowitsch: Klavierkonzert Nr. 2 F-Dur op. 102
Modest Mussorgski: Bilder einer Ausstellung (Instrumentation: Maurice Ravel)

Solist:
Antonio di Cristofano, Klavier

Orchester:
Vogtland Philharmonie

Leitung:
Aurélien Bello

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Biographie

Aurélien Bello wurde 1980 in Frankreich geboren und studierte zunächst Musiktheorie, Harfe und Orchestrierung am CNSMD von Lyon. Es folgte ein Dirigierstudium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ bei Prof. Hans-Dieter Baum. Er wurde vom Dirigentenforum des Deutschen Musikrates gefördert und war Stipendiat der Akademie „Musiktheater heute“ der Deutsche Bank Stiftung. Als Harfenist spielte er bei renommierten Orchestern, so auch den Berliner Philharmonikern, unter Dirigenten wie Simon Rattle, Pierre Boulez, Tugan Sokhiev und Gustavo Dudamel.

Auf Vermittlung von Claudio Abbado, der ihn als Harfenist beim Gustav Mahler Jugendorchester kennenlernte, konnte Aurélien Bello 2005 in Venezuela bei verschiedenen Orchestern des Sistema Netzwerks als Dirigent debütieren. Seitdem dirigierte er viele bekannte Ensembles, unter anderem das Deutsche Sinfonieorchester Berlin, das Konzerhausorchester Berlin, die Deutsche Radiophilharmonie Saarbrücken und das Münchner Rundfunkorchester. Er ist mit der Neuen Philharmonie Westfalen, mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim und mit der Thüringen Philharmonie eng verbunden. Opernproduktionen führten ihn u.a. an die Komische Oper Berlin, zu den Festspielen in Baden-Baden, nach Bielefeld, Gelsenkirchen, Schwerin und Rheinsberg. 

Seit Sommer 2022 ist Aurélien Bello künstlerischer Leiter des Symphonieorchesters des Bach-Musikgymnasium in Berlin und tritt regelmäßig in der Philharmonie Berlin und anderen bedeutenden Konzertsälen auf. 2015 – 2022 war er künstlerischer Leiter der Jungen Kammerphilharmonie Berlin, dem Ensemble des Jungen Freundeskreises der Berliner Philharmoniker; ein Höhepunkt dieser Zusammenarbeit waren 2019 die Konzerte mit dem „Lied von der Erde“ von G. Mahler in Berlin in Wiesbaden nach einer Idee von Sarah van der Kemp.

Seit 2013 widmet sich Aurélien Bello auch vermehrt der Orchestrierung und Komposition. Für die Berliner Philharmoniker bearbeitete er „Der kleine Rosenkavalier“ von R. Strauss (2015), „La Boîte à Joujoux“ von Debussy (2016), sowie eine „Hommage à Sir Simon Rattle“ für seine Verabschiedung (2018). Für das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin reduzierte er 2014 „Der Ring des Nibelungen“ von Wagner auf 50 Musiker und 100 Minuten. 

Die Orchesterkomposition „Eine kurze Geschichte der Zeit“ nach Stephen Hawking wurde im Januar 2018 in der Philharmonie Berlin uraufgeführt. 2017 und 2018 komponierte er zwei Opern für die Musikakademie Rheinsberg als Auftrag des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, und im März 2019 wurde seine Kinderoper „Der kleine und Otello“ nach Motiven von Verdi und nach einem Libretto von Tina Hartmann von den Berliner Philharmonikern uraufgeführt. Pandemiebedingt sind 2020 und 2021 weitere Werke entstanden, die mit Hilfe von Neustart-Kultur uraufgeführt und aufgenommen werden.

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Fotos